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Deutschland - III.13 > Saison 19

Saison 19

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208607.39 in reply to 208607.38
Date: 2/27/2012 4:47:42 AM
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nicht aufgeben mein Freund

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208607.40 in reply to 208607.39
Date: 2/27/2012 5:57:48 AM
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Ach was, tu ich auch nicht. Bin gerne hier in der Liga und würde eine Ehrenrunde in der III gerne vermeiden. Zur Not mache ich die, aber überlicherweise ist der 6. Platz ja ausreichend, die Reli dann nicht so schlimm.

Das Spiel am Samstag gegen Tri-City wird spannend.

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208607.41 in reply to 208607.40
Date: 2/27/2012 7:34:50 AM
vitaminballers
III.3
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Na...dann gibt Dir aber auch Mühe und komme auf Platz 6 ein. Als 7. könnte es weitaus kritischer werden. Is ja noch bissl Zeit, drück Dir die Daumen!
Ein wundenleckender Vitamin...

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208607.42 in reply to 208607.40
Date: 2/27/2012 10:45:19 AM
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Mach mal lieber den 6. Platz klar, sonst könntest du in der Relegation auf die Vitamine treffen. Die kämpfen ja jedes Jahr gegen den Abstieg und schaffen es irgendwie immer wieder, sich da unten raus zu boxen;)

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208607.43 in reply to 208607.42
Date: 2/27/2012 2:57:39 PM
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Klar, 6. Platz ist das Minimalziel. Nicht nur würde ich die Vitamine höchst ungern nach unten schicken - ich hätte auch vermutlich nicht mal den Hauch einer Chance. 2 gute Gründe für Platz 6. Noch einer: höhere Einnahmen. Bin überzeugt - jetzt muss ichs nur noch schaffen.

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208607.44 in reply to 208607.43
Date: 2/28/2012 1:05:09 PM
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Mit dem heutigen Transfer ist klar, dass PDT aufsteigen will!

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208607.45 in reply to 208607.44
Date: 2/29/2012 2:18:19 AM
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Das war ein hartes Stück Arbeit gestern Abend, wo ich doch stark vom Ausfoulen eines Stammspielers profitiert habe. Uff...

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208607.46 in reply to 208607.45
Date: 2/29/2012 4:22:04 AM
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jup war auch überrascht, das es so ne knappe Kiste war. Das Püppi aufsteigen will, war irgendwie schon vorher klar, muss schon ein Schnäppchen gewesen sein, um sich so früh in der Saison zu verstärken. Aber ich denke Burning kann auch noch Geld vor den PO´s in die Hand nehmen.

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208607.47 in reply to 208607.46
Date: 2/29/2012 6:40:15 AM
vitaminballers
III.3
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Nun...selten so entspannt und ohne Frust eine Niederlage erlebt, selbst zu Hause. War gegen Püppi bis zur Halbzeit immer recht eng, mal 4 Pts zurück, mal 7 Punkte vorn gelegen. Hatte den Neu-PG noch mitgekriegt und berücksichtigt. Aber trotzallem flogen mir die 3er nur so um die Ohren - konnte aber gegenhalten. Genau das ging ab 3. Viertel nicht mehr - und meine Herren produzierten plötzlich massig TO´s. Der Reboundvorteil war damit egalisiert, meine Guards trafen gegen ne saustarke Außenverteidigung fast nix und die Frontcourt-Punkte reichen dann eben nicht. Möglicherweise, nein ganz sicher (im Nachgang) wäre eine 3-2 und ein höherer Einsatz besser, vielleicht sogar erfolgreich gewesen. So aber baute das Püppchen Punkt für Pubnkt den Vorsprung aus und gut wars. Man müsste eben mitten im Spiel noch mal Taktik ändern können ;-)
Aber nun ja. Dürfte ein Finale mit Püppi und vermutlich Burning gegen.

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208607.48 in reply to 208607.47
Date: 3/1/2012 9:21:16 AM
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Was ist denn jetzt los? Vor einer Woche noch (von mir ernannter) Aufstiegskandidat und nun sind die Fruchtdropse mittens im Abstiegskampf! 2 heftige Klatschen nach falscher Taktik und falscher Einschätzung des Gegners. Ich glaube der Manager aus dem Nachbarort wird das Spiel nie verstehen obwohl er sich schon soooooo lange große Mühe gibt. :-b ;-)

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208607.49 in reply to 208607.48
Date: 3/2/2012 6:09:53 AM
vitaminballers
III.3
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Nun, danke für die aufmunternden Worte. In meinem Fall geht es aber gar nicht um Spielverständnis. Bei mir ist es medizinisch begründet - ein pathologischer Fall sozusagen. Bitter, tragisch- aber schwer behandelbar:
Methatesiophobie
Schauen wir uns den Mechanismus genauer an. Wer Erfolg hat, wird beklatscht und beachtet, steigt auf in Ansehen und Hierarchie. Für viele ist das eine wunderbare Vorstellung. Zugleich setzt es sie aber auch unter Druck. Ein Erfolg ist kein Erfolg. Mit jedem Triumph steigen die eigenen Ansprüche an sich selbst sowie die Erwartungen von außen. Wie lange wird man dem standhalten und gerecht werden können? Kommen vielleicht auch Schattenseiten ans Licht? Was bisher an Know-how ausreichte, reicht nun vielleicht nicht mehr. Alte, liebgewonnene Gewohnheiten muss man ablegen, Neues antrainieren. Erfolg legt einen womöglich sogar fest – auf ein Thema, eine Rolle. Und was ist mit der Zeit: Wird noch genug für das Privatleben bleiben, für die Familie, für den Spaß?
Jeder halbwegs Vernunftbegabte weiß, Erfolg ist eine fragile Sache. Nur zu gern frisst er seine eigenen Kinder. Je höher einer aufsteigt, desto tiefer kann er fallen. Und desto einsamer wird er. Beim Aufstieg gibt es nicht nur Freunde und Fans, die zur Seite stehen und gönnen – es gibt auch Neider, die versuchen, das Erreichte madig zu machen und auf Fehler lauern. Es ist härter an der Spitze zu bleiben, als dorthin zu kommen.
All diese Zweifel können dafür sorgen, dass Menschen zwar davon träumen, endlich ein Buch zu schreiben, sich selbstständig zu machen oder berühmt zu werden. Aber den ersten Schritt wagen sie nicht. Die Zukunft ist ihnen zu ungewiss, zu chaotisch, zu gefährlich. Und die Folgen fordern vielleicht Konsequenzen, die sie nicht abschätzen können. Je länger sie darüber nachdenken, desto größer wird das Monster, das sie sich ausmalen. (quelle:karrierebibel.de !)

So siehts aus.

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