Da wollten die Slovenen das Pferd wohl am Schwanz aufzäumen…, spielten sie doch entgegen ihrer üblichen Gepflogenheiten mit einer ungewöhnlichen Motion-Taktik, während das 3-2 schon eher dem gewohnten Standard entsprach. So oder so, die Schweiz gewann diesen Vergleich mit 108-86 recht deutlich.
Zu was wie dem „Mann des Spieles“ avancierte Tischer mit seinen 34 Punkten, während Beriger seinem ausgezeichneten Ruf als Rebounder alle Ehre machte: 18, Wild seinerseits machte nur minim weniger, nämlich 15. Was heute nicht so ganz gut gelingen wollte, waren die Freiwürfe, doch konnten diese getrost etwas vernachlässigt werden, wie das klare Resultat ja zeigt.
Die in der Spielvorschau angesprochenen Spieler der Slovenen waren heute, als Folge des ungewohnten Spielsystem nicht gross auszumachen. Die Lorbeeren als Meisterschütze durfte sich Luša aufsetzen. Er erzielte für sein Team 25 Punkte.
Was ist das Fazit dieser Begegnung? – Die Schweizer sind bereit für weitere grosse Taten, hoffen wir, dass dieses Spiel der Anfang einer grossartigen Saison für die Schweizer ist!
Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!