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A never ending story

Nach kurzen Playoff -Visiten Anfang der 90er Jahre, die ja bekanntlich ein gewisser Herr Names Jordan spektakulär beendete ist bei beaters, der Stadt am Rande der Apalachen lange nichts mehr von Erfolg zu hören gewesen.
So wie es nach den neuesten Entwicklungen aussieht ist das Management auch bestrebt das sich daran nichts ändert. Am Ende der 90er Jahre keimte zwar Hoffnung auf, als ein gewisser PF aus der Übersee bei den beaters einen ?leicht? überzogenen Vertrag über 3 Jahre unterzeichnete, aber sie starb alsbald wieder. Die erste Saison mit Kemp lief nicht so schlecht doch der litauische Glasknöchel ?Center steckte scheinbar das gesamte Team mit seinem Verletzungspech an und machte die beaters zu dem Lazarett der BB. Wer bis dahin dachte es gäbe kein senileres Management als das der beaters der irrte, denn es gelang dem Management mit samt seines Monstervertrages nach Porto zu traden. Der Wahnsinn hat einen Namen und Methode, denn Blaze ?Manager Bob Whitsitt hat sich wohl ein Kohlefeld in den Apalachen von Beater schenken lassen, damit er diesen Deal annahm. Der dicke Kokser Kemp sitzt sich seither seinen noch dickeren Arsch auf der Bank im Rose Garden ab und träumt wohl immer noch von alten Zeiten bei den Nics, als er noch mühelos über sämtliche Spieler der BB hinwegsegelte.
Allerdings verkamen die beaters nunmehr wieder zum Team der grauen Mäuse, da man mit Kemp den letzten echten Star verlor. Trotzdem kehrte das Glück zurück, denn ein gewisser Rick Pito (man nannte ihn auch den Joe Pesci der BB) muss wohl das letzte Stück Hirn mit seinem Haargel glattgedrückt haben, denn er tradete PG Ottmar Schattan gegen den russischen Supercenter nach beaters.
Dies war nur einen von vielen schlauen Entscheidungen der Trainerlegende, was ihm dann unter anderem seinen Stuhl kostete. Dieser junge PG war ein echter Glücksfall für die beaters doch niemand begriff anscheinend welchen Rohdiamanten man im Team hatte. Dabei gibt es doch genug Möglichkeiten wie z.B. etwas unbedeutendes Namens Statistiken dies auch zu erkennen nicht war Mr. Lucas und Mr. Paxson? Eine nicht ganz unbedeutende ist die Statistik der ?Assists per Game? die Ottmar Schattan in der abgelaufenden Saison anführte. Sicherlich war es da eine ?Unverschämtheit? von Ottmar einen Maximum Contract zu fordern, wo man doch andere ?Superstars? wie Shawn Kemp statt 2 Millionen Dollar pro Jahr gleich 7 Millionen in die Hand drückte. Natürlich hat Jim Paxson Recht wenn er meint, dass man gute PG wie Sand am Meer findet, jedoch hat Jim wohl seine letztes Stück Hirnrinde bei den 93er Finals in den letzten Wurf gelegt. Sonst wäre Miller wohl jetzt nicht bei den Clips.



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